Anfang und Ende
Hier endet das Bergleben und hier starten die kulturellen Sehenswürdigkeiten. Die Tänze gehen leider in den Dörfer nach und nach vergessen. In Kandy gibt es eine Schule, die diese Kultur am Leben
erhaltet. Die Vorführung hat uns alle begeistert. Mit dem Tuk-Tuk fahren wir zu kleinen Tempelanlagen und lassen uns von lokalen Führern die Geschichte erzählen. Den botanischen Garten genossen
wir alle sehr. Der Javanesische Feigenbaum mit einer Krone von 2500m2 war nur einer von vielen beeindruckenden Bäumen.
Temperaturen wie in Schottland?
Mit 1800 müM ist dies das höchstgelegene Städtchen von Sri Lanka. Wir werden mit 9 Grad und heftigem Regen empfangen. Die Gästehäuser sind zum Glück darauf vorbereitet und verwöhnen uns mit
dicken Daunendecken. Nuwara Eliya wird auch als das kleine England bezeichnet. Der koloniale Einschlag ist vorallem in den öffentlichen Gebäuden und Hotels geprägt. Das Wandern lassen wir
sein.
Haputale - unser Highlight im Teegebiet
In diesem Ort hat der Schotte Sir Thomas Lipton sein Teeimperium (das weltweit Grösste seinerzeit) aufgebaut. Der 2 stündige Ausflug durch die Plantagen, mit dem Aussichtspunkt von "Lipton's
Sitz" war unbeschreiblich schön. Die Begegnungen unterwegs sehr herzlich.
Ausgangspunkt in den Highlands - es wird angenehm kühler
Für Backpacker ist Ella definitiv auf der Reiseroute. Gute Restaurants, kühleres Klima, frische Luft, schöne Wanderungen, und .....
und .... eine alte Zugstrecke von Ella bis nach Kandy (7 Std.), die sich durch die Teeplantagen schlängelt
Durch's ganze Hill Country von Ella bis Kandy begleiten uns die Teeplantagen rechts und links der Gleise. Man kann sich fast nicht satt sehen.